Spendenaktion "SHG Leukämie Landshut" 2006

Wir wollen uns bei allen für Ihre Spende zugunsten von

mit einer Summe von

€ 1.340,-

recht herzlich bedanken!

Spendenübergabe

im Rathaus der Gemeinde Neufahrn

mit Bürgermeister Zauner

an Frau Hummel

Auszug "Landshuter Zeitung" / "Allgemeine Laberzeitung"

Spendenübergabe des Theatervereins in Neufahrn an Selbsthilfe Leukämie LA

Neufahrn: Am Dienstag den 16. Mai wurde im Rathaus von Neufahrn der Erlös der Spendenaktion aus der Aufführung „Der hl. Korbinian und die falsche Braut“ an Frau Hummel von der Selbsthilfegruppe Leukämie in Landshut übergeben.

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Vereins Theaterfreunde Neufahrn e.V. im Jahr 2004 wurde diese Aktion ins Leben gerufen. Seinerzeit kamen die Spenden „Sternstunden - Wir helfen Kindern“ zugute. Im Jahr darauf war es KUNO, die Kinderuniversitätsklinik Ostbayern. In diesem Jahr fließen die Einnahmen des Premiereabends und die Erlöse aus den Spendenboxen der Selbsthilfegruppe Leukämie zu.

Diese Gruppe wurde 1994 gegründet, wurde vor einem Jahr zum eingetragenen Verein und steht Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite. Angehörige sollen integriert werden und durch soziales Engagement und Benefizkonzerte o.ä. soll eine Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung geleistet werden. Die Mitarbeiter dieses Vereines arbeiten alle unentgeltlich und ehrenamtlich. Die Einnahmen werden fast ausschließlich für Typisierungen von potentiellen Knochenmarkspendern verwendet, da diese Kosten nicht von den Kassen übernommen werden.

Im feierlichen Rahmen konnte so im Büro des Bürgermeisters ein Scheck in Höhe von 1.340,00 Euro an Frau Hummel (Foto li.), der Vertreterin der Selbsthilfegruppe, übergeben werden. Die 1. Vorsitzende des Theatervereins, Frau Eichmeier, war aus gesundheitlichen Gründen verhindert und so übernahm die Stellvertreterin und Regisseurin, Frau Menzel (Foto re.), diesen Part.

Bürgermeister Zauner hob in seiner Ansprache noch einmal deutlich das soziale Engagement der Theaterfreunde hervor und äußerte die Hoffnung, dass noch mehr Vereine diesem Beispiel folgen mögen.

jh